„Das können Sie nicht!“

Vor vier Jahren habe ich eine sehr gute Ergotherapie beendet. Ich habe jede Woche eine Kurzgeschichte geschrieben und diese dann mit der Therapeutin besprochen. Das hat mir nicht nur gut getan, sondern richtig Spaß gemacht. Ich beendete die Therapie mit dem festen Vorsatz, jetzt einen Roman schreiben zu wollen, und dem Gefühl, das jetzt alleine weiterlesen…

Geschichten aus dem wahren Leben und ganz persönlicher Erfahrung

 Das war filmreif! Ich denke diese Momente kennt jede und jeder. In denen man am liebsten alles was passiert wie einen Film im Gehirn abspeichern möchte. Um kein Detail zu vergessen und sich das immer wieder ansehen zu können. Bei mir war das zum Beispiel so, als ich mit zwei Freundinnen nachts vor langer weiterlesen…

einfach drauflos oder doch lieber plotten?

Für mich ganz klar: beides! Ich bin weder discovery writer noch outliner, kein reiner Bauchschreiber und kein Planer, der alles von vorne nach hinten bis ins kleinste Detail durchplottet, und ebenso geordnet runterschreibt. Bei mir liegt eher ein Fall von Zoom-Plotting vor, wie Jacky sagt. Auch wenn ich mich bemühe, von vorne nach hinten zu weiterlesen…

Ein kleiner Leitfaden für eine gute Kurzgeschichte

 Als ich meine ersten Kurzgeschichten schreiben wollte, habe ich einfach drauflos geschrieben. Aber am Ende waren sie dann fast alle zu langweilig, oder zu vollgestopft, oder die Handlung war nicht ganz logisch, die Charaktere zu oberflächlich. Also musste ich mir zu aller erst die Frage stellen: Worum geht es beim Schreiben einer Kurzgeschichte? Kurzgeschichten weiterlesen…

Autor werden – am Ball bleiben und wenn es noch so aussichtslos erscheint!

Eine meiner größten Motivationsquellen beim Schreiben ist die These von James N.Frey einem Schreibcoach und Autor aus den Vereinigten Staaten, dass man einen Roman in 42 Wochen schreiben kann. Mit seiner Theorie davon, wie einfach es ist einen kompletten Roman mit allen Schaffensphasen in einem Jahr zu schreiben, hat er mich vor vielen Jahren selbst weiterlesen…