NaNoWriMo – Andre Marto ganz persönlich
Heute ist es endlich soweit. Der NaNo ist gestartet und ich fühle mich gut vorbereitet. Was ist anders, als bei meinen bisherigen NaNo’s?
Ich habe meine Figuren erstellt und im Standard-„Drumherum“ recherchiert. Also alles über London aus 1890, Hafen, Polizei, Zeitungen, Schauplätze meiner Story etc. Ich achte nicht zu sehr auf Details, es geht ja erstmal darum in die Geschichte zu kommen und anschließend, also in 30 Tagen mit einem Grundschatz von 50k Wörtern, eine wirklich lesenswerte Story oder Roman zu schaffen.
Meine Prämissen für den NaNo 2023:
- nicht verkopfen, also los schreiben und die Fantasie sprudeln lassen
- nicht zu sehr (bei mir eh fraglich) auf Rechtschreibunf und Grammatik achten.
- Plottreue einhalten – was und wie es geplant war nicht ändern (außer es taucht noch ein Fehler auf.
- Soweit wie möglich Storytreue
- Die nächsten 30 Tage keine Recherche mehr – also wirklich nur mit den nötigen, eingesammelten Infos schreiben, den Rest übernimmt die Fantasie
- Als Ziel ca. 12.500 Wörter in der Woche zu schaffen.
- Wenn der Funfactor sinkt und die Anstrengung Einzug nimmt, dann pausieren
- und last-but-not-least meinen bisherigen Höchstwert 25.696 Wörter (2016) zu toppen, mindestens jedoch, die 24.440 Wörter aus 2022 übertreffen.
Bleibt am Ball – hier in der Schreibkommune
Jaqueline
Hallo Andi,
ich wünsche dir viel Erfolg und Spaß beim Schreiben! Wir können uns ja im Forum und hier gegenseitig motivieren.
Weiter so!
Liebe Grüße 🙂
Andre Marto
Vielen Dank Jaqueline und prompt habe ich heute die ersten Seiten meiner Geschichte geschrieben. 1400 Wörter allerdings durch das enttäuschende Fußballspiel des FC. Bayern war der Schreibfluss etwas gestört. Darum ists auch etwas später geworden.
Jetzt mache ich Schluss, morgen gehts im Job weiter und danach wieder im nassgrauen, alten London von 1890