Rezension zu “Das Leben und das Schreiben” von Stephen King
Das Leben und das Schreiben
Autor: Stephen King
Verlag: Heyne
ISBN: 978-3-453-43574-2
Preis: 10,99 €
Taschenbuch, 384Seiten inklusive Glossar + Bibliografie
Informationen zum Autor und zu dessen Bibliografie
https://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_King
Inhalt des Buches
Das Buch hat Stephen King in drei Teile gegliedert, die sich wie folgt aufteilen.
Im 1. Teil führt er den Leser durch etliche Stationen aus seinem Leben, die er so gut es für ihn möglich war chronologisch platzierte.
Der folgende 2. Teil beinhaltet die Sicht von dem Autor auf das Schreiben. Vor allem geht er auf Punkte wie die Ausdrucksweise, die Rohfassung des Werkes, die Findung eines Verlages sowie des idealen Lesers als auch die Überarbeitung ein. Es sind nur die Hauptpunkte, die ich hier aufführe, denn um alles zu erwähnen würde dies hier ein weiteres Werk werden.
Der 3. und letzte Teil zeigt seinen Unfall und die darauffolgende Genesung ein, die Stephen King durchmachte. Hier erwähnt er auch wie sehr ihn seine Frau wie in den Jahrzehnten zuvor unterstützte.
Mein Eindruck und Fazit
Ich wurde auf dieses Buch von Stephen King durch Instagram aufmerksam und besorgte es mir dieses in der örtlichen Buchhandlung. Es reizte mich, denn ich kenne so wie die meisten Stephen King als den König des Horrors.
Als ich feststellte, dass in dem Buch nicht nur etwas aus seinem Leben aufzeigte sondern auch auf das Schreiben einging, war ich skeptisch. Denn ich bin nicht der Fan von “Schreibratgebern” und ging dementsprechend an das Geschriebene.
Doch so wie Stephen King darüber schrieb, konnte ich nicht anders als es bis zum Ende durchlesen.
Ich muss zugeben, dass ich sogar das ein oder andere für mich mitnehmen konnte und auch dem was darin geschrieben steht etwas abgewinnen konnte. So muss ich sagen, dass es durch seine lockere Art für Querdenker eine Bereicherung ist.