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ElianeSci-Fi

23. Dezember 3019

Posted By Eliane Kraus

Leah, die letztes Jahr unterwegs war, hat sich geweigert, noch einmal zu reisen. Sie hat drei Tage durchgeweint, weil sie […]

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MoriaZwoSci-Fi

Korrekturen 30

Posted By MoriaZwo

»Entschuldigen Sie, eine Frage noch: Welches Datum haben wir heute?«
»Den 18. November«, antwortete der Gefragte, »warum fragen Sie?«
»Den 18. November 2008?«, fragte Khendrah erneut.
»Natürlich«, sagte der Mann verständnislos, »was denn sonst?«
»Ich danke Ihnen«, sagte Khendrah lachend, »Sie haben mir wirklich sehr geholfen.«
Sie umarmte den Mann, der nun einen etwas hilflosen Eindruck machte und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

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MoriaZwoSci-Fi

Korrekturen 29

Posted By MoriaZwo

»Zeno, das kannst Du nicht tun!«, rief Khendrah.
Zeno beugte sich blitzschnell vor und gab Khendrah einen Kuss. Dann trat er zurück und zog die Kabinentür von außen zu. Das Verriegelungssystem ließ die Schlösser einrasten, sodass ein Öffnen nicht mehr möglich war. Khendrah rüttelte an den Griffen der Tür, doch sie rührte sich nicht.
»Zeno!«, brüllte Khendrah und schlug gegen die Tür.
Durch ein kleines Fenster sah sie Zeno draußen stehen und ihr zuwinken.
»Es hat keinen Sinn, Khendrah!«, rief er laut, damit sie ihn verstehen konnte, »Ich habe den Mechanismus manipuliert. Die Reise in die Vergangenheit wird gleich beginnen! Ralphs Reise wird meine private Rache an einem Mann sein, der mich jahrelang erpresst hat und wie einen Fußabtreter behandelt hat. Ich ziehe hiermit einen Schlussstrich. Werde glücklich, Khendrah! Ich habe Dich immer geliebt!«

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GeschichtenMoriaZwo

Ein später Besuch

Posted By MoriaZwo

Jaycee schreckte hoch, als jemand ihn am Arm berührte. Wie so oft während dieser langweiligen Mission war er einfach weggenickt.
»Was ist?«
Erst jetzt begriff er, wo er sich befand und registrierte Luzi, den Commander seines Schiffes.
»Herr, wir haben eine Subraumdepesche von Ihrem Vater erhalten.«
Jaycee streckte sich und rutschte in seinem Sessel zurecht. »Und? Willst du sie mir nicht geben oder vorlesen?«
»Ja, Herr.«
Jaycee rollte mit den Augen und griff nach dem Holo-Tablet, das Luzi ihm hinhielt.

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ElianeFantasy

Der Spiegel

Posted By Eliane Kraus

Und wieder sitze ich vor dem Spiegel. Ich bin es so leid! Auf meinen Oberschenkeln liegen meine Hände. Sie sind […]

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MoriaZwoSci-Fi

Korrekturen 28

Posted By MoriaZwo

In diesem Moment bog ein Junger Mann in einem Arbeitsoverall und mit einer Base-Cap um die Ecke und hielt auf sie zu. Ralph beherrschte sich und wollte den Mann an sich vorbeilaufen lassen. Auch die übrigen Männer, die schweigsam dabeigestanden hatten, machten keine Bewegung. Der Mann machte Anstalten, an ihnen vorbei zu gehen, hielt dann kurz an und zog eine Zigarette aus seiner Tasche. Hilflos blickte er zwischen Ralph, seinen Männern und Giwoon hin und her, dann fragte er Ralph nach Feuer.

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MoriaZwoSci-Fi

Korrekturen 27

Posted By MoriaZwo

Die Beamten liefen gestikulierend hinter ihnen her, doch sie taten, als würden sie es nicht bemerken. Sie betraten das nächstgelegene Haus durch die offen stehende Tür und verschwanden darin. Die Beamten folgten ihnen schnell dort hinein.
»Halt!«, rief der Vordere der Männer, »Sie sind mit einem nicht zulässigen Fahrzeug hier in die Sperrzone gefahren. Ich will sofort die Fahrzeugpapiere und Ihre ID-Cards sehen!«
»In den Taschen sind Nadelwerfer mit Betäubungsnadeln«, flüsterte Giwoon Fancan ins Ohr, »nimm ihn heraus und schalte gleich die Männer aus, ja?«
Fancan nickte unmerklich.
Giwoon ging auf den Beamten zu.
»Ich habe da ein Problem«, sagte er laut, »wir besitzen leider keine Papiere, die wir Ihnen zeigen könnten.«
Der Polizist fingerte an seinem Gürtel und auch die anderen Beamten wollten ihre Waffen ziehen.
»Jetzt!«, rief Giwoon und Fancan drückte mehrfach auf den Auslöser des kleinen Nadelwerfers, der im Grunde aussah, wie ein Schreibstift.
Die Beamten sackten lautlos zusammen, während Giwoon und Khendrah sie festhielten, damit sie sich nicht verletzten.

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MoriaZwoSci-Fi

Korrekturen 26

Posted By MoriaZwo

»Wir werden beobachtet«, informierte sie die Anderen.
Giwoon blickte nach oben und entdeckte ebenfalls den Mann, der einen Helm trug und seine Augen hinter dunklen Gläsern verborgen hatte.
»Das ist eine Motorradstreife«, sagte Thomas, »ein Polizist.«
»Muss mir das etwas sagen?«, fragte Khendrah, »Kann der uns gefährlich werden?«
»Die Polizei sorgt für die Einhaltung der Gesetze und die Aufrechterhaltung der Ordnung«, erklärte Thomas, »der Polizist dort oben wird sich sicher fragen, was wir hier verloren haben und wie wir überhaupt hierher gekommen sind. Wenn wir Pech haben, ist er neugierig genug, uns abzufangen, wenn wir drüben angekommen sind. Wir können sicher eine Befragung durch die örtlichen Behörden nicht gebrauchen, oder?«
Fancan schüttelte den Kopf.
»Auf keinen Fall. Wir müssen ihn irgendwie abschütteln, bis wir einen Ort erreicht haben, wo es mehr Menschen gibt.«

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Gedichte

Nordliebe

Posted By Gastautor

Untergang kleidet den Horizont.Quellwolken bluten wie Venenauf Dünenwiesen in grün und blond.Nordwind bewegt die Szenen. Möwenlärm könnte nicht schöner sein.Fischzähne […]

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MoriaZwoSci-Fi

Korrekturen 25

Posted By MoriaZwo

Sie spürten alle, dass Giwoon längst nicht mehr so ruhig war, wie noch zu Beginn ihrer Reise. Der Slider begann zu steigen und zum ersten Mal spürten sie etwas von der Schieflage des Fliegers und auch ein wenig von der Beschleunigung. Die Absorber, die unter normalen Umständen dafür sorgten, dass Beharrungskräfte – gleich welcher Art – spürbar wurden, arbeiteten nicht mehr einwandfrei.
»Ihr solltet euch auf euren Sitzen anschnallen«, schlug Giwoon vor, »wie es aussieht, ist unser Flieger stärker angeschlagen, als ich bisher gedacht habe. Ich kann nicht mehr so hoch steigen, wie ich es gern täte. Hier, wo wir uns jetzt befinden, sind wir für die Abwehr der Menschen dort unten zu erreichen.«
Wenige Augenblicke später ging ein Funkspruch in englischer Sprache ein:
»Achtung, unbekanntes Flugzeug! Hier spricht die Küstenkontrolle der Vereinigten Staaten. Sie sind im Begriff, unseren Luftraum zu betreten. Bitte identifizieren Sie sich umgehend, sonst wären wir gezwungen, Sie zur Landung zu zwingen.«
Sie sahen sich alle erschreckt an.

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AntaresFantasy

Gottes Hammer: Folkvang XVIII

Posted By Antares

In einem letzten Kampf stellen sich Azrael und Halgin dem Dämonenkönig Irodeus. Wird es Azrael gelingen, seinen Plan in die Tat umzusetzen und der Menschheit ewigen Frieden zu bringen?

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MoriaZwoSci-Fi

Korrekturen 24

Posted By MoriaZwo

»Natürlich müssen wir Wartungsarbeiten vornehmen und dazu auch schon mal die Zapfanlage herunterfahren. Dafür sind die Speicher schließlich da. Sie können die Stabilität für eine kurze Zeit überbrücken.«
»Gut«, sagte Giwoon, »wäre es Ihnen Recht, wenn ich jetzt mit meiner Arbeit beginne?«
Er griff sein angebliches Prüfgerät und schaltete es ein. Der kleine Monitor erwachte zum Leben und zeigte Daten an, die einem nicht Eingeweihten jedoch nichts sagten.
Qorth deutete mit der Hand auf das Szenario vor ihnen und meinte:
»Tun Sie Ihre Arbeit. Es ist ja auch in unserem Interesse, dass wir keinen Schaden erleiden, dadurch, dass wir jahrelang hier arbeiten.«
Giwoon glitt von seinem Sitz herunter und lief ein paar Schritte auf die Energiekonstruktion zu. Fancan schloss sich ihm an, während Qorth vom Fahrzeug aus beobachtete, was Giwoon tat. Er wusste nicht, warum, aber er hatte bei der ganzen Sache kein gutes Gefühl.
Giwoon hielt das kleine Gerät immer wieder in verschiedene Richtungen und tippte dann auf einer winzigen Tastatur herum.
»Was tust du hier eigentlich?«, fragte Fancan ihn leise.
»Das Gerät benötigt diverse Steuerungsparameter dieser Anlage«, erklärte er, »dadurch, dass wir in der glücklichen Lage sind, bis zur Anlage selbst vordringen zu können, sind wir auch in der Lage, sie vollständig zu übernehmen, wenn das Gerät alle Parameter entschlüsseln kann. In wenigen Augenblicken ist es soweit, dann gilt es nur noch, es hier untrennbar zu installieren.«

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AntaresFantasy

Gottes Hammer: Folkvang XVII

Posted By Antares

Irodeus kehrt zurück und das Ende naht! Azrael muss sich mit einem alten Feind verbünden, der in den tiefsten Verliesen Hornheims festgehalten wird …

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MoriaZwoSci-Fi

Korrekturen 23

Posted By MoriaZwo

Eine ganze Weile lang flogen sie weitgehend unbemerkt, was sich änderte, als sie den indischen Subkontinent überflogen. Der Steuercomputer des Sliders meldete das Auftreffen von Impulsen auf seiner Oberfläche. Nur wenig später empfingen sie Funkimpulse.
»Man versucht, mit uns Kontakt aufzunehmen«, sagte Giwoon, »ich bin mir nicht sicher, ob ich darauf eingehen soll. Vielleicht ist es besser, einfach weiter zu fliegen.«
»Wenn sie dann ‚mal nicht auf uns schießen«, sagte Thomas skeptisch, »aber wahrscheinlich wirst du mir gleich von irgendwelchen geheimnisvollen Abwehrfeldern erzählen, die uns schützen, oder?«
Giwoon machte ein fragendes Gesicht.
»Was für Abwehrfelder?«, wollte er wissen, »Wir haben keine Abwehrfelder. Wozu auch? Wieso sollten sie überhaupt auf uns schießen?«
Thomas lachte sarkastisch.
»Du hast von der politischen Landschaft dieses Zeitalters wirklich keine Ahnung, was? Die ganze Erde ist in zahllose Einzelstaaten aufgeteilt, die alle ihre Territorien mit allen Mitteln schützen. Wenn wir einfach weiterfliegen ohne auf ihre Funkanfrage einzugehen, kann es sein, dass sie uns als Feinde einstufen und Raketen auf uns abfeuern oder uns Kampfjets schicken.«

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